Münchener Zentrum für Editionswissenschaft
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Pressestimmen

  • Ziel ist also ein doppeltes: die patristische und mittelalterliche Tradition dem Leser von heute zu erschließen, indem sie ihn einerseits ad fontes führt, andererseits ihm den Weg dazu durch die deutsche Übersetzung erleichtert. Die ganze Reihe kommt zur rechten Zeit.
    (Kurt Niederwimmer in Theologische Revue 6 [1993])

  • Jeder neue Band der „Fontes Christiani“ weckt neue Freude; neues Lob braucht diese Reihe schon lange nicht mehr. Hier stimmt einfach alles: die Auswahl der Autoren, die Präsentation des Textes im griechischen oder lateinischen Original und in einer sorgfältigen deutschen Übersetzung, und die Herstellung mit Satz und Druck und Bindung.
    (Lebendige Seelsorge 1993/2)

  • Deze bibliotheek richt zich niet allereerst op vakspecialisten, maar op een breed publiek dat belangstelt in theologisch en cultureel rijke teksten. Deze keuze vor een wijdere lezerskring komt niet alleen tot uiting in de presentatie, die ernaar streeft uiterst leesbaar te zijn in handzame gebonden boekdelen, maar ook in de prijs, die gezien het gebodene niet anders dan bescheiden mag heten.
    (aus: Benedictijns Tijdschrift 4 [1992])

  • These volumes augur well for the future of one of the more significant new publishing ventures in the field of Patristics.
    (Joseph W. Trigg in Journal of early Christian Studies)

  • Vor allem aber muß man den Herausgebern und allen Mitarbeitern für die bisherige Mühe danken und sie zu weiterer solcher Mühe ermutigen. Sie geben allen Interessierten nicht nur die Möglichkeit, die Kirchenväter besser kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, und ermöglichen so auch heute sachlich angemessene theologische Diskussion und Antworten auf neue Fragen, sondern sie retten gewissermaßen die Ehre der deutschen Patristikforschung, die in den letzten Jahrzehnten gegenüber anderen Völkern deutlich ins Hintertreffen geraten war.
    (Hermann Josef Vogt in Theologische Quartalsschrift 172 [1992])

  • Die Görres-Gesellschaft und die deutsche Bischofskonferenz finanzieren eine viel beachtete zweisprachige kommentierte Quellenausgabe antiker christlicher Schriften, die „Fontes Christiani“, deren erfolgreichster Band der von vielen kirchlich orientierten Israelreisenden verwendete Bericht einer spätantiken gallischen Nonne über ihre Heilig-Land-Pilgerfahrt ist.
    (Christoph Markschies in Herder Korrespondenz 59 [2005] zu „Im Zeichen der Exzellenz. Profilierte theologische Forschung in Deutschland“)

  • Die von Wilhelm Geerlings (Bochum) seit 1990 mit stupendem Arbeitseifer vorangetriebene Reihe zweisprachiger Quelleneditionen „Fontes Christiani“ (FC) erscheint seit dem Jahre 2002 im belgischen Verlag Brepols, der auch das „Corpus Christianorum“ mit seinen inzwischen zahlreichen Unterabteilungen herausbringt und eine erstklassige Adresse darstellt. An der Aufmachung und Ausstattung der Bände hat sich nichts geändert, eher, so hat man den Eindruck, wird auf noch besserem Papier gedruckt als zuvor im Hause Herder.
    (Hans Reinhard Seeliger in Theologische Quartalsschrift 3 [2006])

  • Durch die ausführliche Präsentation mit Text und Übersetzung sowie sehr reichhaltiger Kommentierung wird die Korrespondenz zum erstenmal richtig erschlossen. Die Übersetzung bietet eine Kombination von Flüssigkeit und Genauigkeit, die auch den gelungenen Rekurs auf die heutige Alltagssprache nicht scheut.... Kurzum: die beiden Bände sind eine rundum verdienstvolle wissenschaftliche Leistung
    (Winrich Löhr in Jahrbuch für Antike und Christentum 46 [2003] zu Augustinus / Hieronymus, Briefwechsel)

  • Das Beispiel zeigt, mit welcher Sorgfalt H.[ansen] über die passende Übersetzung nachgedacht hat. Der Reihe Fontes Christiani kann man nur wünschen, dass sie bald weitere Bände in dieser hohen Qualität herausbringen kann.
    (Gert Haendler in Theologische Literaturzeitung 130 [2005] zu Sozomenos, Kirchengeschichte)
  • C’est la première fois que l’ouvrage est traduit en allemand (il n’existe pas encore de traduction anglaise ni française). On salutera surtout l’ample introduction, qui aborde les questions principales. Divers index complètent ce beau travail, qui fait honneur à la collection qui l’a accueilli.
    (J.-M. Auwers in Revue d’histoire ecclésiastique 01/01/006 zu Ambrosius, Über den Glauben)

  • Die Schrift ist nicht nur für die ‚Wirkungsgeschichte‘ des Origenes hoch interessant, sondern allgemein für die Theologiegeschichte des 3. und 4. Jh.s (im Besonderen für die Trinitätstheologie), weshalb dem Band zahlreiche Benutzer zu wünschen sind.
    (Alfons Fürst in Theologische Revue 104 [2008] zu Pamphilus, Apologie für Origenes)

  • Der Band bietet für Laien einen informativen Überblick, und auch für Spezialisten kann diese Aufarbeitung der Probleme hilfreich sein. Herzlichen Glückwunsch für die Reihe Fontes Christiani.
    (Gert Haendler in Theologische Literaturzeitung 133 [2008] zu Eusebius von Caesarea, Über das Leben Konstantins)